Ein Mietvertrag  ist ein gegenseitiger schuldrechtlicher Vertrag zur zeitweisen Gebrauchsüberlassung gegen Entgelt,

durch den sich eine Partei (der Vermieter) dazu verpflichtet,

der anderen Partei (dem Mieter) den Gebrauch der gemieteten Sache zu gewähren,

während die Gegenleistung des Mieters in der Zahlung der vereinbarten Miete

(früher: Mietzins, für den Vermieter: Mietforderung) besteht.